Radfahren macht Spaß, es ist gesund, umweltfreundlich und kostet nur wenig Geld. Doch jeder sollte theoretisch wie auch praktisch ein guter Radfahrer sein. Mit der Radfahrprüfung wird überprüft, wie der Stand jedes einzelnen Radfahrers ist. Josefine aus der Klasse 4b schildert ihre Eindrücke von der Fahrradprüfung in diesem Jahr:

Es war Montag. Einige Schüler waren total aufgeregt. Manche aber total gechillt. Wir gingen alle Fragen nochmal durch. Dann begann der Test. Es gab 20 Fragen und viel Zeit zur Beantwortung. Einige Schüler waren eher fertig und mussten auf die anderen warten. Nachdem alle fertig waren, gaben wir die Bogen ab. Wir waren mega gespannt, wer den Test bestanden hatte und wer nicht. Am nächsten Tag wurde das Ergebnis bekannt gegeben. Alle hatten bestanden. Jetzt konnten wir es kaum  erwarten, bis der Freitag kam. Das war der Tag der praktischen Prüfung. Auch diesmal gingen wir alles noch einmal durch. Dann kamen die Polizisten. Einige Schüler hatten bei ihren Anblick etwas Angst bekommen. Doch die Angst legte sich nach wenigen Minuten. Die Fahrstrecke sind wir dann abgegangen und  durften Fragen zum Ablauf stellen. Wir bekamen unsere Startnummern. Alle stellten sich der Nummer nach auf. Nun durfte der erste Schüler fahren. Nachdem alle Schüler die Stecke abgefahren hatten, wurden die erreichten Punkte gezählt. Jetzt wurde es spannend, denn es folgte die Auswertung, wer bestanden hatte und wer nicht. Einige Schüler durften die Strecke noch einmal fahren. Dadurch erhöhte sich die Anzahl der Teilnehmer, die den Test bestanden hatten. Zum Schluss sind wir dann glücklich nach Hause gefahren.

Botho Schubert, AG-Leiter Schreibende Schüler